Freitag, 19. November 2010

Exploring the USA

Das ist keine Fotomontage!
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Mexico Beach II

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Aufgewacht am Mexico Beach

Das gleichmäßige Plättschern der Meeresbrandung hat uns gestern Nacht in den Schlaf gewogen und heute morgen konnte ich am Strand entlang joggen, das Wasser hat schon geglitzert. Daniel hat in der Zeit den Balkon mit dem bombastischen Blick auf den Golf von Mexiko genossen. Mexiko Beach liegt übrigens in Nordflorida. Bis Samstag wollen wir die Ostküste erreichen, um einen alten Freund von mir und meiner Familie zu besuchen.
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Schnappi!

Montag, 15. November 2010

Sumpftour



Nicht zu verwechseln mit Sufftour! Auf diesem Boot sollte man nicht saufen, denn ins Wasser fallen wäre nicht so günstig...(siehe Kuscheltier im Hintergrund des Fotos!)

Unser Ami-Schlitten



...für 11 Tage. Bisher sind wir in Louisiana herumgefahren, doch morgen geht's nach Osten. In Alabama soll es schöne Strände geben. Louisiana und der Nachbarstate Mississippi sind Sumpfland.
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Samstag, 13. November 2010

Ein kleines Denkmal

Das ist das letzte Foto, das ich von Firebird geschossen habe. Mein Fahrrad habe ich innerhalb von 48 Stunden für die Hälfte des ursprünglichen Kaufpreises verkauft! Das ging so schnell, dass ich ueberlegte, ob ich es zu leichtfertig weggegeben habe. Auf der Radreise habe ich es oft verflucht, weil es viel schwerfälliger ist verglichen mit Daniels Rad und den Rädern von anderen Radreisenden, denen wir begegnet sind. Trotzdem hat mich mein Firebird einmal quer durch die USA und unzählige Male durch Berlin gebracht. Deswegen hoffe ich, dass sich der neue Besitzer liebevoll um den Firebird kümmert. Ich bin da guter Dinge, weil er bereits selbst durch Europa getourt ist und das Rad für einen Freund gekauft hat, der mal mitfahren möchte.
Take care, sweet firebird!

Enjoying the Big Easy!

2252. Meine neue Lieblingszahl. 2252 Radkilometer liegen hinter uns. Ich kann es selbst noch nicht glauben, selbst eine Woche nach unserer Ankunft nicht. Auf dem Tacho stand 1403, als wir vor einer Woche unser Hostel erreichten. 1400 Meilen also, wir sind da großzügig und vergessen die 3 Meilen.
New Orleans sind wir ganz entspannt angegangen. Zum einen haben wir viel Zeit bis zum Rückflug übrig (Wir sind zu schnell geradelt:-)) und zum anderen passt Stress nicht in eine Stadt, deren Spitzname "The Big Easy" ist.
Der Grouve des Jazz bestimmt den Rhythmus der Stadt. Tag und Nacht spielen Bands und einzelne Musiker Jazz in allen Facetten auf Bürgersteigen, in Restaurants und Bars. Dazu erhält man an jeder Ecke  Daiquiris, Bier und der Cocktail mit dem leicht sarkastischen Namen "Hurrican".

Montag, 1. November 2010

See you later, alligator!

Der Campingplatz-Aufseher, ein Waldschrat, versicherte uns, es gäbe außer seinen Miezekatzen keine Tiere in der Nähe. Als wir unser Zelt gerade aufgebaut hatten, kamen Leute im Pick-up vorbei zum Begrüßen. Sie sagten uns, in dem Tümpel hinter unserem Zelt leben 4m lange Krokodile! Da es in der Nacht kalt werden sollte, würden diese unter Wasser bleiben und uns nicht belästigen. Na, dann, ist es ja kein Problem!
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