Dienstag, 26. Oktober 2010

Our little Barn

Daniel wartet das Gewitter ab, das in den nächsten Minuten über uns hereinbrechen wird. Was jetzt noch hell und nett aussieht, wird bald gruselig. Etwa 7 Stunden dauerte es, bis die Unwetterfront vorbeigezogen war. Doof nur, dass wir auf dem Campingplatz waren. Es wurde offiziell vor umstüruenden Bäumen gewarnt. In Texas und Alabama haben diese Gewitter sogar Tornados entwickelt. Mit dem amerikanischen Wettergott sollte man sich offenbar nicht anlegen.
Zum Glück gab es auf dem Campingplatz diesen Gemeinschaftsraum in einem früheren Pferdestall, wo wir uns hineinflüchten konnten. Wir waren die einzigen dort. Alle anderen genossen ihre Faradayischen Käfige (Wohnwagen). Die Nacht haben wir auf alten Sofas verbracht.
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2 Kommentare:

  1. Hallo Ihr Beiden,
    auf diesem Bild schaut Dani gar nicht so glücklich aus, hoffentlich habt Ihr das Gewitter gut überlebt...
    Ich bin immer wieder beeindruckt von dem alten Western- Stil, der aber sehr bescheiden und zeitlich überholt wirkt.Auch die typischen Häuser und Straßen, so wie wir es nur aus alten Filmen kennen. Könnt Ihr die vielen Eindrücke eigentlich noch verarbeiten?
    Wir denken oft an Euch und drücken für die letzte Etappe die Daumen.

    Alles Gute und viele, liebe Grüße aus der Heimat!
    Rolf+ Karin

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  2. Na ihr süßen,
    och Danilein du schaust so traurig auf dem Bild, mit dem Schaukelstuhl und deswegen schicke ich dir eine große Umarmung und einen dicken Kuss. 7 Stunden, so lange, na so ein Mist.Aber man kann sich ja die Zeit etwas vertreiben.Habt ihr eigentlich Spielkarten oder kleine Spiele dabei? Das könnte helfen.Hat denn euer Zelt überhaupt gehalten, bei dem Sturm?
    Aber nach einem Sturm kommt auch wieder die Sonne...Liebe Grüße Tina

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